Meine Selbstständigkeit: Die nackte Wahrheit+ 5 Learnings!

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Vielleicht spürst Du gerade auch einen Drang zur Veränderung und spielst mit dem Gedanken Dich selbstständig zu machen. Vielleicht intressiert Dich aber auch einfach nur mein bisheriger Weg. Darum freu ich mich heute umso mehr darauf, meine Geschichte mit Dir zu teilen. Dich auf eine spannende Reise mit einigen Up´s und Down´s und vielen Selbstzweifeln mit zu nehmen. So, dass Du am Ende des Artikels aus meinen Erfahrungen lernen und einiges für Dich mitnehmen kannst.

Wenn sich eine Tür schließt…

Hier möchte ich für den Einstieg erst einmal voraus schicken, dass ich früher schon einmal eine Selbstständigkeit. Damals noch mit dem oft verschrienen und gewagtem Network Marketing in das ich so hinein geschlittert bin. Nach einiger Zeit habe ich dann erkannt, dass es zwar super befreiend ist sein eigener Chef zu sein, aber die Arbeitsweise in dieser Branche nicht zu meinen Werten passt. Über einige Umwege landete ich dann wieder in meinem alten Job als Technische Zeichnerin.

Hier war ich erst super happy, da ich mir dachte: “puuuhhh endlich wieder ein sicheres, festes Gehalt! Von dem ich nicht nur leben sondern darüber hinaus auch noch was weg sparen kann!“

Klingt erst mal ganz gut. Allerdings hatte ich von Anfang an schon so ein ungutes Gefühl in der Magengrube. Ich hatte immer Angst wegen dem kleinsten Fehler gleich gekündigt zu werden. Immer wieder kamen Selbstzweifel in mir hoch. Auch das Gefühl, dass ich dumm bin und absolut gar nichts richtig machen kann.

Das führte soweit, dass ich dann ein dreiviertel Jahr später, mein erstes Burnout hatte.

Das war ein klares Zeichen meines Körpers, der mir sagen wollte:“ Betty hör auf mit dem Quatsch! Das passt nicht zu Dir! Du arbeitest gegen Deine Natur! Stop It! Sofort!“

Aber mein Gehirn dachte es ist schlauer: Denn da ist ja das feste, sichere Gehalt. Und man will ja nicht in die Arbeitslosigkeit hinein rutschen und so schlimm is das doch alles gar nicht… Allerdings ging es von da an nur immer weiter bergab…. Die Panikattacken nahmen zu und ich versuchte mich mit Resque-Tropfen und Nahrungsergänzung ruhig zu stellen. Und so die Warnhinweise meines Körpers immer weiter zu unterdrücken.

Ende Oktober hatte es dann auch mich mit Corona erwischt und von da ab war ich im Homeoffice. Da wurde die Panik zwar nicht weniger aber etwas leichter. Da ich nicht mehr in diesem negativem Umfeld im Büro war. In dieser Zeit hab ich schon mit dem Gedanken gespielt mir vielleicht etwas anders zu suchen. Da ich langsam die Zeichen meines Körpers wahr nahm und spürte, dass es so nicht weiter gehen kann. Auf Instagram folgte ich dann einer Jungen Frau, die gerade ihre Selbstständigkeit als Virtuelle Assistentin startete. Das hat mein Interesse sofort gecatcht. Und ich dachte mir: “Dera folgst jetzt mal a bissal. Wenn die des schafft, dann brobierst des vielleicht a moi!“

Kurz vor Weihnachten zitierte mich dann mein Chef ins Büro. “Gespräch auf Grund der aktuellen Situation“ Worauf hin gleich die nächste Panikattacke kam. Denn ja meine Vermutung war leider richtig. Mein Chef hat mit den Gedanken gespielt unser Arbeitsverhältnis zu beenden. Aber, dass wir uns Anfang Januar noch mal darüber unterhalten.

Na dann, frohe Weihnachten!“ dachte ich mir… Andererseits gab es mir so die Möglichkeit mir darüber Gedanken zu machen, was ich denn eigentlich im leben will. Und vor allem in meinem beruflichem Leben. Ich will etwas machen, was mich erfüllt, was mir Freude bereitet. Und womit ich anderen einen richtigen Mehrwert bieten kann und am Ende auch das Ergebnis meiner Leistung sehen kann. Aber ich habe auch gespürt, dass ich auf keinen Fall wieder angestellt sein möchte, „sicheres, festes Gehalt“ hin oder her!

Im Januar war es dann soweit – Die Kündigung – ich nahm die Entscheidung meines Chefs dankend entgegen und sah die Arbeitslosigkeit als neue Chance! Über meine Gefasstheit und meinen Optimismus war ich selbst total überrascht!

Den erste Monat hab ich erst mal überhaupt gar nichts gemacht! Ich nahm mir nur Zeit für mich! Ich begann wieder regelmäßig Yoga zu machen, zu meditieren und bin zum Reiki gegangen. So wurden die Panikattacken und das beklemmende Gefühl in der Brust stetig weniger. Ich fühlte mich frei und nahm mir die Zeit um zu heilen! Das hab ich gebraucht und das tat mir so richtig gut! So konnte ich das neue Jahr gleich richtig Starten!

Ich hab mir darüber Gedanken gemacht, was ich wirklich will und was genau ich beruflich machen möchte. Denn schließlich habe ich noch sehr viele Jahre bis zur Rente vor mir. Circa noch mal so lang wie ich bisher lebe! Holy Moly! Dann möcht ich in diese lange Zeit auf jeden Fall etwas machen, was mir Spaß macht! Und wenn ich mich schon wieder eine Selbstständigkeit starten möchte, dann diesmal aber gleich richtig und seriös. Und nicht wieder halbscharig in was hinein schlittern womit ich mich dann doch nicht wohl fühle….

„Ah, da war doch diese Jill auf Instagram, was hat die gleich noch gemacht? Ah ja Virtuelle Assistentin… Des schauen wir uns doch mal jetzt genauer an, vielleicht is des ja was.“

Warum ich ,mich dafür entschieden hab, mit Online-Marketing in die Selbstständigkeit zu starten

Nach einigen Recherchen, auf Pinterest und Instagram, habe ich mich dann dazu entschlossen eine Ausbildung zur Virtuellen Assistentin bei Nadine Abdussalam zu machen. Die war mir einfach gleich sofort sympatisch und schien mir auch sehr kompetent zu sein. Also nahm ich etwas Geld in die Hand und machte die erste Investition in mich selbst!

Bei diesem Kurs war mir wichtig, dass man hier gleich alles von der Pieke auf lernt. Alles was man als Virtuelle Assistentin können sollte, und auch was man alles wissen muss um in die Selbstständigkeit zu starten.

Als Virtuelle Assistentin gibt es wirklich super, super viele Aufgaben, die man als Dienstleistung anbieten kann. Um so anderen Selbstständigen das Arbeitsleben wieder leichter und das Leben wieder schöner zu machen.

Da ich aus der technischen Welt komme und hatte ich erst mal von überhaupt nichts eine Ahnung. So hab ich mir überlegt, was mir denn Spaß machen könnte. Womit ich andern aber trotzdem einen Mehrwert bieten kann. Ich wusste, ich möchte etwas kreatives machen. Da ich auch ein sehr kreativer Mensch bin. Außer wenn es darum geht anderen Geschenke für andere aus zu suchen, da bin ich absolut unkreativ :-D.

So kam ich auf Website-Betreuung als Dienstleistung! Hier kann ich meiner Kreativität sowohl gestalterisch, als auch beim Texten und bei der Grafikerstellung freien lauf lassen! Perfekt! Also machte ich hierzu auch Kurse und bildete mich weiter und gestaltete gleich meine eigene Website mit WordPress „zum Üben“.

Da es aber natürlich schon einige sehr gute Website-Anbieter auf dem Markt gibt, dachte ich mir: Ich möchte noch ein zweites und vielleicht noch ein drittes Standbein mit anbieten können. Und so kamen noch E-Mail-Marketing und Blogartikel-Erstellung mit in mein Sortiment an Angeboten.

Was für mich auch einen logischen Aspekt hat, da diese drei Dienstleistungen auch aufeinander aufbauen.

Meine Werte in meiner Selbstständigkeit
Yoga ist nur eine meiner Leidenschaften

Meine Werte und warum diese für mich so wichtig sind

In der Ausbildung zur Virtuellen Assistentin lernte ich, dass man für sich selbst und sein Business Werte festlegen soll. Werte, die einem wichtig sind und die man auch in seinen Kunden wieder finden möchte. Denn, hier habe ich auch gelernt, dass man nicht mit jedem x beliebigen zusammen arbeiten muss. Dafür sollte man zu sich selbst stehen und kann sich so die Menschen aussuchen, mit denen man arbeiten möchte.

Ich habe überlegt, was ist mir denn im Leben wichtig und wie soll sich mein neues Arbeitsleben anfühlen.

Auf jeden Fall möchte ich respektiert werden und mit meinem Gegenüber auf Augenhöhe arbeiten!

Für meine Persönlichkeit und meine Leistung geschätzt zu werden, ist mir sehr wichtig. Nicht wie in Bayern so üblich:“ned gschimpft is globt gnua!“ (also nicht geschimpft ist genug Lob)

Ehrlichkeit ist für mich in allen Lebenslagen das Wichtigste! Und darf auch in einer gesunden Arbeitsbeziehung nicht fehlen.

Nachhaltigkeit ist mir nicht nur für die Umwelt wichtig sondern auch für mein Business. Und somit auch für die Ergebnisse meiner Kundinnen. Kurzfristige Ziele helfen einem fürs Geschäft nämlich nichts!

Dann hab ich mir überlegt, was mir denn für meine sogenannten „Soul-Clients“ noch wichtig ist.

Ich möchte irgendwie, wenn´s geht, nicht mehr mit Männern zusammen arbeiten. Das klingt zwar jetzt vielleicht blöd, aber ich komme aus einer technischen Berufswelt. Da habe ich die Erfahrung gemacht, dass Männer einfach die größeren Zicken sind. Und wenn ich mir schon aussuchen soll/kann mit wem ich zukünftig arbeiten möchte, dann bitte nur noch mit Frauen.

Gleichgesinnte, die mit mir auf der selben Welle schwimmen. Frauen mit ähnlichen Interessen, damit ich ihnen auch gleich richtig weiter helfen und sie besser verstehen kann. Also Coaches, Mentorinnen und Trainerinnen aus den Bereichen Yoga, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, mentale- und körperliche Gesundheit.

Meine bisherigen Erfahrungen und Skills

Was ich während meiner Ausbildung zur Virtuellen Assistentin bei Nadin Abdussalam noch gelernt habe war. “Du musst nicht perfekt sein, um zu starten!“

Das ist wohl eines mit der wichtigsten Learnings, welches ich für meine Selbstständigkeit mitnehmen konnte.

Klar ist es wichtig sich Grundwissen in den Bereichen an zu eignen, die man als Dienstleistung anbieten möchte. Aber es ist weitaus wichtiger ins Tun zu kommen und sich nicht bis zur Perfektion vor zu bereiten. Man wächst schließlich auch mit der Erfahrung und mit dem Kunden zusammen.

Meine Taktik ist, mein theoretisches Wissen erst mal in meinem eigenen Business ein zu setzen. Bevor ich es bei Kundinnen anwende. Um mich aus zu probieren und meine Skills zu steigern.

Manchmal ist das aber nicht immer so möglich und oft kommt sowieso immer alles anders als man denkt. So ist es gut, dass es bei mir immer ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch gibt. Wo ich die Bedürfnisse meiner Kundin genau kennen lerne. Und ihr offen und ehrlich sagen kann, wie viel Erfahrung ich in dem Bereich schon habe. Sollte ich mich in einem Bereich noch nicht so gut auskennen und wenig praktische Skills haben, verlange ich dafür entweder nichts, oder mache einen geringeren Preis. Irgendwie find ma scho zam!

In den Themengebieten, welche ich als Dienstleistungen anbiete, bilde ich mich stetig weiter fort. Ich probiere auch ständig neue Sachen aus, um meine Fähigkeiten zu vertiefen und neues dazu zu lernen. Es ist erstaunlich wie viel Spaß das macht und wie leicht einem das fällt, wenn man tut, was einen wirklich interessiert!

Wie ich selbstständigen Frauen wie Dir helfe, ihre Online-Präsenz zu verbessern

Wenn Du bis hier hin gelesen hast, hast Du mich und meine Beweggründe schon ein wenig kennen gelernt. Nun möchte ich Dir erzählen, was es Dir denn eigentlich bringen würde, wenn Du mit mir zusammen arbeitest.

Ganz klar ist auf jeden Fall, dass Du mindestens einen Punkt weniger hättest, auf den Du Dich konzentrieren musst. Du musst Dir so weniger Gedanken machen und kannst Deinen Fokus wieder auf Deine Kernkompetenzen legen. Du weißt schon, die Dinge, die Dir an Deinem Job wirklich Freude bereiten, die Deine Leidenschaft sind. Deine Steuer oder Buchhaltung, gibst Du ja vielleicht auch an Deinen Steuerberater ab.

Natürlich hat Outsourcing nicht nur den Vorteil, dass man sich nicht mehr mit unliebsamen Aufgaben beschäftigen muss. So dass man auch mehr Freude und Zeit in seinem Business und Privatleben hat. Was aber Deine Zusammenarbeit mit mir noch mit sich bringt, ist, dass Du Dich 100% auf mich verlassen kannst. Du kannst dir auch sicher sein, dass ich Dich verstehe. Denn ich kann mich gut in Dich und Dein Geschäft hinein versetzen kann. Das gibt Dir ein unglaubliches Gefühl an Sicherheit. Darüber hinaus ist es mir auch sehr wichtig, dass Du mich jederzeit kontaktieren kannst. Wenn Dir noch etwas einfällt, Du gerade nicht weiter weißt oder Du mich brauchst.

Durch diese engverbundene Arbeitsweise, schaffen wir Dir zusammen eine Online-Präsenz, die nicht nur Deine Kunden wie ein Magnet anzieht. Sondern Ihnen auch dabei hilft Deine Angebote und Dich besser kennen und lieben zu lernen. Sie spiegelt auch Dich und Deine Werte voll und ganz wieder.

Hier kommt auch die Nachhaltigkeit wieder ins Spiel. Denn Deine Website, Dein Blog und Dein E-Mail-Marketing bauen nicht nur aufeinander auf. Sondern wirken auch in Zukunft. Lass uns kurz einen Sprung in die Landwirtschaft machen, um Dir ein bildliches Beispiel zu geben. Die Website der gute Nährboden, die Blogartikel sind die Samen, die wir aussähen und das E-Mail-Marketing ist der Dünger, der Deinen Erfolg zum wachsen bringt. Mit diesen wunderbaren Marketing-Elementen sorgen wir zusammen für eine richtig gute, ausgereifte Ernte. So ziehen wir genau, die für Dich passenden, Kunden an.

Meine Zukunft in der Selbstständigkeit
Die Zukunft kann man nicht wirklich planen, oder doch?

Meine Ziele für die Zukunft

Tja, das ist natürlich eine sehr gute Frage…. Auf jeden Fall weiß ich, dass ich diesen Job als Virtuelle Assistentin noch sehr viel länger weiter machen will. Er macht mir jetzt schon unglaublich viel Spaß. Ich lerne täglich neue, interessante Frauen kennen von denen ich viel lernen und denen ich auch viel zurück geben kann. Dann liebe ich es einfach im Homeoffice zu arbeiten. Das bringt mir auch für die Zukunft viele Vorteile. Denn auch ich spiele mit dem Gedanken, mit meinem Partner eine eigene, kleine Familie zu gründen. Ich werde auch in Zukunft meine Fähigkeiten weiter vertiefen, verbessern und neue hinzu gewinnen. So bleibe ich immer auf dem Laufenden und kann meinen Kundinnen die Unterstützung bieten, die sie brauchen.

Meine 5 Learnings für Dich

Das wichtigste Learning, das ich Dir mit auf den Weg geben kann ist:

Höre auf Deine inneren Stimmen und die Zeichen, die Dir dein Körper sendet! Und zwar sofort und nicht erst wenn es schon fast zum „Schlimmsten“ gekommen ist! Du und Deine Bedürfnisse sollten immer an vorderster Stelle stehen, denn schließlich ist es auch Dein Leben. Auch wenn Du jetzt sagst, Du hast Kinder und Familie. Ja, aber Du kannst ihnen auch nicht helfen, wenn es Dir schlecht geht! Also geh achtsam mit dir selbst um!

Wenn Du mal gekündigt wirst, ist das nicht der Weltuntergang sondern eine neue Chance. Nichts desto trotz, solltest Du Dich immer gleich sofort am Tag der Kündigung Arbeitslos melden. Wenn Du das nämlich nicht rechtzeitig oder falsch machst, wirst du ein Weilchen gesperrt und das wollen wir ja nicht… Ist mir nämlich passiert. Ich hab mich zwar noch am selben Tag online beim Arbeitsamt angemeldet. Aber dann übersehen, dass ich mich auch gleich arbeitssuchend melden muss… Und so wurde ich für 2 Wochen gesperrt und habe 2 Wochen kein Arbeitslosengeld bekommen.

Wenn Du, wie ich aus der Arbeitslosigkeit heraus in die Selbstständigkeit starten möchtest, solltest Du auf jeden Fall einen Gründungszuschuss beantragen! Der hilft Dir einen sauberen Businessplan für dein Geschäft aus zu arbeiten. So bekommst Du mehr Klarheit über Dich und Deine Selbständigkeit. Aber sei Dir trotzdem auch immer der Tatsache bewusst, dass es sein kann, dass der Antrag nicht genehmigt werden könnte. Egal wie gut er ausgearbeitet ist und wie gut die Tragfähigkeitsbestätigung ist. Denn auch das Arbeitsamt ist von den derzeitigen wirtschaftlichen Krisen, durch Corona und den Krieg, nicht verschont geblieben. Und die Vermittlung an einen neuen Arbeitgeber hat leider auch immer Vorrang.

Das finde ich sehr schade! Aber Deutschland ist eben ein „Angestellten-Land“. Und so wird es einem nicht so leicht gemacht sich in der heutigen Zeit selbstständig zu machen.

Mache Dir Gedanken darüber WARUM Du in die Selbstständigkeit starten möchtest und schreibe Dir Dein Warum auf ein Blatt Papier. Hänge es auf, wo Du es immer wieder anschauen kannst. Das hilft so ungemein viel wenn Du von Selbstzweifeln gepackt wirst. Denn im Business gibt es immer ein Auf und ein Ab. Wenn es mal grade wieder nach unten geht, hilft Dir Dein Warum immer wieder Dich zu erinnern. Es gibt Dir so neue Kraft weiter zu machen. Und motiviert Dich so für Dich und Deine Träume einzustehen und nach vorne zu gehen!

Nehme Dir selbst die Versagensangst, die Dir vielleicht einige Leute aus Deinem Umfeld einreden wollen. Indem Du Dir darüber Gedanken machst, was das schlimmste wäre, was passieren könnte, wenn Du scheitern solltest. Du wirst sehen, dass das gar nicht so schlimm ist, wie Du anfangs dachtest. Und das es immer einen Weg gibt wie Du weiter machen kannst.

Christian Bischoff hat mir ein mal gesagt:“ Du scheiterst nicht, du wirst nur gescheiter!“. Fehler sind da um gemacht zu werden. Ich bin dem Universum für jede Herausforderung dankbar, vor die es mich stellt. Denn nur so lerne ich, werde stärker und selbstbewusster.

Ganz ehrlich… Ich denke mir: Wenn ich bis zum Ende meiner Arbeitslosigkeit mit meinem Business noch nicht so weit sein sollte, dann suche ich mir eben übergangsweise einen Nebenjob. Dann baue mein Geschäft, mein Baby, immer weiter auf und kämpfe so weiter für meinen Traum! Gut Ding will eben Weile haben. Alles kommt eh so wies kommt, zu seiner Zeit und sowieso ganz anders als man denkt und es geplant hat.

Fazit

Meine Geschichte ist noch lange nicht am Ende, denn sie hat ja gerade erst angefangen. Ich freu mich schon auf alles was noch kommen mag. Herausforderungen geben meinem Business die richtige Würze, denn sonst wärs ja langweilig. Ich lerne mit der Erfahrung und werde immer besser. So ist das hier schon mein 5ter Blogartikel und das schreiben geht mir schon ganz leicht von der Hand. Ich hoffe Du begleitest mich auch weiter auf meinem Weg und startest vielleicht selbst in Deine Selbstständigkeit oder sogar dann Deine Zusammenarbeit mit mir.

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich aktuell auf dem richtigen Weg in meinem Arbeitsleben bin und habe etwas gefunden was mich erfüllt und mir so viel Spaß macht, dass ich es bis zur „Rente“ weiter machen möchte.

Hallo, ich bin Betty

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Autorin

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